Chancengleichheit im schnellsten Mannschaftssport
Sarah Brunner, Leiterin Brand Management und Sponsoring von PostFinance, freut sich über diesen weiteren Meilenstein im Frauen-Eishockey: «PostFinance setzt sich aktiv für die Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern ein und untermauert dies mit dem Engagement in der PostFinance Women’s League weiter. Darum haben wir das Top-Scorer-Konzept für die Women’s League grösstenteils so übernommen, wie es bereits in der National League seit über 20 Jahren erfolgreich umgesetzt wird.» Anpassungen am Top-Scorer-Konzept wurden dort vorgenommen, wo man den besonderen Bedingungen der PostFinance Women’s League Rechnung tragen muss. So wird das Frauen-Eishockey ganzheitlich gefördert. Die Vision ist es, dass das Konzept des Top Scorer in der PostFinance Women’s League zu einem späteren Zeitpunkt analog der National League umgesetzt wird – das heisst eine Auszahlung nach Punkten (siehe Infobox). Mehr Mädchen, die sich für Eishockey begeistern und den Sport aktiv ausüben wollen, sowie bessere Rahmenbedingungen sind die Basis für eine Professionalisierung im Frauen-Eishockey. Deshalb fliesst wie bei den Männern auch in der PostFinance Women’s League der erspielte Betrag vollumfänglich in die Förderung des Schweizer Eishockeynachwuchses.
Die 35-jährige Captain der SC Bern Frauen und ehemalige Nationalspielerin, Stefanie Marty, sagt dazu: «Ich habe mir immer gewünscht, dass das Frauen-Eishockey in der Schweiz mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung erhält. Die Umsetzung des Top-Scorer-Konzepts in der PostFinance Women’s League ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.»