Wir haben diese Woche bereits darüber berichtet. Der Direktor Sébastien Pico hat bestätigt, dass sein Verein im Falle eines Aufstiegs in die National League bereit wäre.

Hier können Sie den Text noch einmal lesen und sein Interview anhören. In den Spalten des Nouvelliste gibt er noch einige weitere Details bekannt.

So erfährt man unter anderem, dass der bislang perfekte Verlauf dieser Saison es wahrscheinlich erlauben wird, das Urteil über die im letzten Sommer geplante Budgetkürzung von 500.000 zu revidieren. Dies wird von der Nachfrage nach Abonnements abhängen, und die Tendenz ist gut, entgegengesetzt zu den Zahlen der letzten Monate, mit einem Publikum, das sich wieder mit der Mannschaft und dem Projekt ihrer Leitung zu identifizieren scheint.

Aber natürlich drehen sich die aktuellen Diskussionen eher um einen Aufstieg, den der Verein auch finanziell vorbereitet, indem er das Beispiel von Ajoie aufgreift, das sich nun der 15-Millionen-Marke für das Budget nähert.So schätzt Sébastien Pico, dass er in der ersten Saison 11 Millionen aufbringen kann, was natürlich das kleinste der Liga sein wird, aber auch nicht lächerlich (La Chaux-de-Fonds hätte 10 gehabt, wenn man auf die neue Eishalle gewartet hätte).

Aber natürlich wird es sich auf dem Eis abspielen, mit der Schwierigkeit der Ausländerverwaltung, da die Barrage mit vier Importen gespielt wird (Formel, die gelockert werden könnte, lesen Sie hier) und Visp mit Jacob Nilsson, Adam Brodecki und Garry Nunn drei davon hat. Die vierte Lizenz wäre ganz einfach Simas Ignatavicius, der 17-jährige Litauer von Genève, der in dieser Saison bereits einige Spiele absolviert hat.