Das Final-4 des Women’s National Cup 2025/2026 steht fest:
Mit den HC Davos Ladies, den SC Langenthal Damen, den ZSC Lions und den Titelverteidigerinnen EV Zug haben sich vier Teams aus der PostFinance Women’s League für das Finalturnier qualifiziert. Gespielt wird am 16. und 17. Januar 2026 in der Vaudoise aréna in Lausanne.
Die Auslosung ergab, dass im ersten Halbfinale der EV Zug auf die ZSC Lions trifft, während im zweiten Halbfinale die SC Langenthal Damen gegen die HC Davos Ladies antreten.
Nachfolgend stellen wir euch die einzelnen Teams kurz vor.
SC Langenthal Damen
In der ersten Runde setzte sich das Team von Head Coach Nicola Minder souverän mit 6:0 gegen die Brandis Juniors Ladies aus der SWHL-B durch. Im Viertelfinale schlug Langenthal den favorisierten HC Ambri-Piotta zuhause mit 2:1, dank eines Tores von Lea MacLeod in der Verlängerung. Nach der Ankündigung ihres Rückzugs zum Saisonende aus der PostFinance Women’s League und der damit verbundenen Auflösung des Teams ist der Einzug ins Final-4 ein grosser Erfolg.
HC Davos Ladies
In der ersten Runde des National Cups zeigten die Davoserinnen eine souveräne Leistung und reüssierten mit 12:0 gegen den SWHL-C-Vertreter SCRJ Lakers Ladies. Vorgestern Abend feierte der HCD auswärts gegen den HC Fribourg-Gottéron (PFWL) einen 2:1-Vollerfolg. In der PostFinance Women’s League rangieren die Bündnerinnen derzeit mit 31 Punkten auf dem sechsten Platz und haben sich damit einen Startplatz für die Pre-Playoffs gesichert.
ZSC Lions
Die ZSC Lions hatten mit Meister SC Bern das wohl schwerste Los im Achtelfinale. In einer packenden Partie setzte sich das Team von Head Coach Angela Taylor mit 4:3 durch. In der Runde der letzten 16 zeigten die Zürcherinnen gegen die unterklassigen Dragon Queens aus der SWHL-C keine Mühe und gewannen klar mit 16:0.
In der Meisterschaft läuft es für die ZSC Lions hingegen noch nicht nach Wunsch: Mit nur 32 kassierten Gegentoren verfügen sie zwar über die zweitbeste Defensive der Liga, stehen nach 21 Spielen mit 32 Punkten aber lediglich auf dem fünften Rang.
EV Zug
Die amtierenden Titelhalterinnen aus Zug feierten im National Cup klare Siege gegen die GCK Lions Frauen aus der SWHL-B (15:0) sowie gegen den Ligakonkurrenten Neuchâtel Hockey Academy (9:0). Auch in der PostFinance Women’s League sind die Zugerinnen bislang das Mass aller Dinge: Nach 21 absolvierten Spielen führen sie die Tabelle mit 57 Punkten an und haben acht Zähler Vorsprung auf den HC Ambri-Piotta. Mit Captain Lara Stalder und Stürmerin Rahel Enzler verfügen die Zugerinnen zudem über die beiden produktivsten Offensivspielerinnen der Liga. Stalder sammelte bisher 41 Scorerpunkte, Enzler 37.
Spielplan
Die Spielpaarungen für das Women's National Cup Final-4 sind wie folgt terminiert:
Freitag, 16. Januar 2026
17:00 Uhr / 1. Halbfinal: EV Zug – ZSC Lions
20:15 Uhr / 2. Halbfinal: SC Langenthal Damen – HC Davos Ladies
Samstag, 17. Januar 2026
14:00 Uhr / Spiel um Platz 3
18:00 Uhr / Finale
Final-4 auf RED+ und Blick.ch zu sehen
Für alle, die an den Spieltagen nicht live in der Vaudoise aréna dabei sein können, besteht die Möglichkeit, sämtliche Partien des Final-4 mit deutschem Kommentar über RED+ und blick.ch zu verfolgen.
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Das Final-4 des Women’s National Cup 2025/2026 steht fest: Mit den HC Davos Ladies, den SC Langenthal Damen, den ZSC Lions und den Titelverteidigerinnen EV Zug haben sich vier Teams aus der PostFinance Women’s League für das Finalturnier qualifiziert. Gespielt wird am 16. und 17. Januar 2026 in der Vaudoise aréna in Lausanne.
Die Auslosung ergab, dass im ersten Halbfinale der EV Zug auf die ZSC Lions trifft, während im zweiten Halbfinale die SC Langenthal Damen gegen die HC Davos Ladies antreten.
Nachfolgend stellen wir euch die einzelnen Teams kurz vor.
SC Langenthal Damen In der ersten Runde setzte sich das Team von Head Coach Nicola Minder souverän mit 6:0 gegen die Brandis Juniors Ladies aus der SWHL-B durch. Im Viertelfinale schlug Langenthal den favorisierten HC Ambri-Piotta zuhause mit 2:1, dank eines Tores von Lea MacLeod in der Verlängerung. Nach der Ankündigung ihres Rückzugs zum Saisonende aus der PostFinance Women’s League und der damit verbundenen Auflösung des Teams ist der Einzug ins Final-4 ein grosser Erfolg. HC Davos Ladies In der ersten Runde des National Cups zeigten die Davoserinnen eine souveräne Leistung und reüssierten mit 12:0 gegen den SWHL-C-Vertreter SCRJ Lakers Ladies. Vorgestern Abend feierte der HCD auswärts gegen den HC Fribourg-Gottéron (PFWL) einen 2:1-Vollerfolg. In der PostFinance Women’s League rangieren die Bündnerinnen derzeit mit 31 Punkten auf dem sechsten Platz und haben sich damit einen Startplatz für die Pre-Playoffs gesichert. ZSC Lions Die ZSC Lions hatten mit Meister SC Bern das wohl schwerste Los im Achtelfinale. In einer packenden Partie setzte sich das Team von Head Coach Angela Taylor mit 4:3 durch. In der Runde der letzten 16 zeigten die Zürcherinnen gegen die unterklassigen Dragon Queens aus der SWHL-C keine Mühe und gewannen klar mit 16:0. In der Meisterschaft läuft es für die ZSC Lions hingegen noch nicht nach Wunsch: Mit nur 32 kassierten Gegentoren verfügen sie zwar über die zweitbeste Defensive der Liga, stehen nach 21 Spielen mit 32 Punkten aber lediglich auf dem fünften Rang. EV Zug
Die amtierenden Titelhalterinnen aus Zug feierten im National Cup klare Siege gegen die GCK Lions Frauen aus der SWHL-B (15:0) sowie gegen den Ligakonkurrenten Neuchâtel Hockey Academy (9:0). Auch in der PostFinance Women’s League sind die Zugerinnen bislang das Mass aller Dinge: Nach 21 absolvierten Spielen führen sie die Tabelle mit 57 Punkten an und haben acht Zähler Vorsprung auf den HC Ambri-Piotta. Mit Captain Lara Stalder und Stürmerin Rahel Enzler verfügen die Zugerinnen zudem über die beiden produktivsten Offensivspielerinnen der Liga. Stalder sammelte bisher 41 Scorerpunkte, Enzler 37. Spielplan Die Spielpaarungen für das Women's National Cup Final-4 sind wie folgt terminiert: Freitag, 16. Januar 2026
Samstag, 17. Januar 2026
Final-4 auf RED+ und Blick.ch zu sehen Für alle, die an den Spieltagen nicht live in der Vaudoise aréna dabei sein können, besteht die Möglichkeit, sämtliche Partien des Final-4 mit deutschem Kommentar über RED+ und blick.chzu verfolgen. |
