Vertragsverlängerungen auf Seiten Klotens

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  • Gepostet von dam, am :

    04/09/2025
Photo: EHC Kloten

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Der EHC Kloten setzt ein starkes Zeichen in Richtung Kontinuität und Zukunftsplanung: Der Vertrag mit Head Coach Lauri Marjamäki wird um ein weiteres Jahr verlängert und Stürmer Reto Schäppi bleibt für mindestens zwei weitere Jahre Teil des Teams.

Lauri Marjamäki bleibt Head Coach bis 2026/27

Mit seiner engagierten Arbeit, seinem klaren Führungsstil und der starken Verbindung zur Mannschaft hat Lauri Marjamäki in der vergangenen Saison massgeblich zur positiven Entwicklung des Teams beigetragen. Seine Handschrift ist auf und neben dem Eis klar erkennbar - umso mehr freut es den Club, dass die Zusammenarbeit bereits jetzt verlängert werden konnte.

Ricardo Schödler (Sportchef) zur Verlängerung:
„Uns ist Kontinuität und Qualität wichtig. Deshalb war es unser Bestreben, den Vertrag mit Lauri zu verlängern. Er lässt Eishockey spielen, das zum EHC passt, und macht damit unsere Spielidentität – INTENSIV – SCHNELL – KREATIV – erlebbar. Wir sind happy, dass wir den Weg gemeinsam weitergehen können und freuen uns, die Weichen für die Zukunft zu stellen.“

Auch Marjamäki selbst blickt positiv nach vorne:
„Die Organisation ist auf einem sehr guten Weg. Ich arbeite unglaublich gerne mit diesem Team und diesen Spielern zusammen. Das Umfeld hier bietet ideale Voraussetzungen für Entwicklung und Fortschritt.“

Reto Schäppi verlängert bis 2027/28

Neben dem Coaching-Staff bleibt auch auf dem Eis eine wichtige Figur langfristig erhalten: Reto Schäppi, seit der Saison 2024/25 beim EHC Kloten, verlängert seinen Vertrag frühzeitig um zwei weitere Jahre bis 2027/28.

Der erfahrene Stürmer hat sich schnell als Führungspersönlichkeit etabliert. Mit seiner professionellen Einstellung, seiner Konstanz und seinem Einsatz passt Schäppi nicht nur sportlich, sondern auch menschlich hervorragend zur Philosophie des Clubs.

Ricardo Schödler sagt:
„Reto hat uns in seinem ersten EHC-Jahr extrem viel gegeben - auf dem Eis, aber auch als Leader neben dem Eis. Seine nationale und internationale Erfahrung ist spürbar und bringt uns sportlich wie auch in der Kabine weiter. Genau deshalb war für uns klar, dass wir diesen Weg gemeinsam weitergehen wollen.“