Die National League hat sich mit einem kleinen finanziellen Opfer für die Stabilität entschieden.
Die Liga hat ihren Fernsehübertragungsvertrag vorzeitig und langfristig verlängert, was jedoch mit einem Rückgang der Einnahmen einhergeht. Ab der Saison 2027/28 werden nicht mehr 35 Millionen Franken pro Jahr in das Schweizer Eishockey fließen, sondern nur noch rund 30 Millionen, wie die NZZ berichtet.
Trotz dieser Kürzung lag die Priorität der Liga darin, eine langfristige finanzielle Sicherheit zu gewährleisten, da der Wettbewerb um die Sportrechte hart bleibt und die Sender vorsichtiger werden.
Ein interessantes Detail: Die Verhandlungen wurden von Denis Vaucher, dem Generaldirektor der National League, und Marc Lüthi, dem Chef des SC Bern, geleitet.