Partnerschaft zwischen Freiburg und Thurgau verlängert

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  • Gepostet von dam, am :

    22/08/2025
Photo: HC Thurgovie

Die beiden Vereine treffen sich übrigens morgen beim Saisonauftakt der Freiburger.

Auf der Seite von Fribourg :

Die HC Fribourg-Gottéron AG freut sich, die Verlängerung der Partnerschaft mit dem UHC Thurgau bekannt zu geben. Diese Vereinbarung ist das Ergebnis eines über drei Jahre gewachsenen Vertrauens und ermöglicht es den jungen Talenten des Clubs, ihre Ausbildung in der Swiss League fortzusetzen.

In der vergangenen Saison profitierten beispielsweise Loic Galley, Bryan Rüegger, Dominik Binias, Kevin Etter oder Kevin Nicolet von dieser Möglichkeit.
In der Saison 2025-2026 werden drei Freiburger Spieler für die deutschsprachige Mannschaft spielen. Jederzeit können diese von den Drachen zurückbeordert werden.

Gerd Zenhäusern: "Diese Partnerschaft ist von entscheidender Bedeutung. Sie ist nicht exklusiv, aber es besteht der Wille, zusammenzuarbeiten. Für unsere Jugendlichen ist dies ein ausgezeichneter Weg, um ihre Qualitäten weiter zu entwickeln. "

Für Thurgau :

Der HC Thurgau freut sich, nebst dem EHC Kloten weiterhin mit dem NL Club aus Fribourg zusammenzuarbeiten. Die Partnerschaft mit dem Team aus der Saanestadt besteht seit drei Jahren und hat sich beidseitig bewährt. Der HC Thurgau konnte in den letzten Jahren mit Kevin Nicolet, Kevin Etter und Loic Galley Spieler einsetzen und weiterentwickeln, die in der Zwischenzeit zum Kader des HC Fribourg-Gottéron gehören. Auf der Gegenseite konnten die Thurgauer dem NL-Partnerteam, letzten Frühling in den Playoffs, mit Import-Stürmer Daniel Ljunggren aushelfen. Die gegenseitig gewinnbringende Partnerschaft wurde nun um eine Spielzeit bis Ende der Saison 2025/26 verlängert.

Beim HC Thurgau plant man auch für die Saison 2025/26 wieder mit B-Lizenzspielern aus Fribourg für die gesamte Meisterschaft. Welche Spieler das Kader des HCT verstärken werden und wann die genau zum Team von Headcoach Anders Olsson stossen, ist allerdings weiterhin offen und hängt auch von der Kadersituation von Fribourg-Gottéron ab.

Sportchef Patrick Brändli: «Die Zusammenarbeit mit Fribourg-Gottéron hat sich trotz der regionalen Distanz sehr bewährt. Wir sind froh auch diese Saison wieder auf Verstärkung aus der Romandie zählen zu dürfen und werden diese jungen Spieler bestmöglich in unser Team einbauen.»