Es ist bekannt, dass der deutsche Stürmer eine schwierige Situation beim SC Bern durchlebt und insbesondere eine komplizierte Beziehung zu seinem Trainer Jussi Tapola hat.
Gestern Abend wurde er wieder einmal links liegen gelassen. Mehr brauchte die Berner Zeitung nicht, um sich über Kahuns Zukunft beim SC Bern Gedanken zu machen.
Das Medium aus der Hauptstadt, das die Frage direkt dem Sportdirektor Patrik Bärtschi stellte: "Im Moment gibt es keinen Grund, Ausländer abzugeben. Er trainiert sehr hart und ist bereit, wenn er ins Spiel kommt".
Und natürlich werden mit der sofortigen Unterschrift von Miro Aaltonen die Karten neu gemischt, da Lukas Klok bis zu den Play-offs wieder fit sein wird und Tapola aus neun Importen wählen kann: einem Torwart, fünf Stürmern und drei Verteidigern.
Mehr will der Trainer nicht verraten: "Unser Prinzip ist es, immer mit der bestmöglichen Aufstellung zu spielen. Ich habe noch keine festen Pläne für die Zukunft - wir müssen flexibel bleiben und auf Verletzungen oder Ausfälle reagieren".
Es bleibt abzuwarten, ob ein anderer Verein aus der National League Interesse an dem Paket hat, also an einem Stürmer, dessen Talent und Potenzial bekannt ist, der aber einen gut dotierten Vertrag bis 2027 hat. Und wenn nicht bis morgen um Mitternacht, wird es wahrscheinlich diesen Sommer sein.