Der Verteidiger soll ein wichtiger Bestandteil des Tessiner Klubs werden

In den Kolumnen des Corriere del Ticino stellt er sich zum ersten Mal vor. Zunächst nach dem Klang seines Namens befragt: "Die Familie meines Vaters stammt aus Sizilien und die meiner Mutter aus der Gegend von Padua. Ich habe einen italienischen Pass, aber ich spreche die Sprache nicht. Zumindest noch nicht. Ich trainiere vor allem mit Luca Fazzini und versuche, so viel wie möglich zu lernen. Aber ich weiß noch nicht, ob er ein guter Lehrer ist (lacht)".

Bevor er seinen Vertrag unterschrieb, sprach LaLeggia mit Mirco Müller: "Ja, ich kenne Mirco, wir haben vor etwa zehn Jahren zusammen trainiert. Und unsere jeweiligen Familien hatten ein gutes Verhältnis zueinander aufgebaut. Er hat mir erklärt, welche Herausforderungen mich in Lugano erwarten und ich freue mich, ihn hier wiederzusehen. Und um ehrlich zu sein, war auch das Gespräch mit Luca Gianinazzi sehr interessant: Im Gespräch mit dem Trainer habe ich festgestellt, dass wir bei vielen Themen auf derselben Wellenlänge liegen."