Das ist der - zumindest öffentliche - Wunsch vieler Schweizer Eishockey- und Fußballmanager, und er könnte schnell Wirklichkeit werden.
Dies berichtet das SRF nach einem heutigen Beschluss des Schweizer Parlaments im Rahmen der vorgeschlagenen Änderung des Kartellgesetzes.
In Zukunft sollen Absprachen zwischen Vereinen einer Liga zur Sicherung ihrer Finanzkraft, darunter auch Ausgaben für Gehälter, erlaubt sein. Statt einer Gehaltsobergrenze wie in der NHL wird jedoch der Begriff des Financial Fairplay bevorzugt.
Noch ist nicht alles getan, denn laut derselben Quelle haben sich von den 14 Klubs der National League nur die beiden Klubs - Bern und Zürich - gegen den neuen Artikel im Kartellgesetz ausgesprochen.