Der Vertrag bis November war zwar für beide Seiten perfekt, doch je nachdem, wie sich sein Krankenlager entwickelt, wird Lugano ihn vielleicht verlängern wollen.

"Es ist schön, hier zu sein, ich möchte Lugano helfen, Spiele zu gewinnen", sagte Omark dem Sportbladet, der seine Zukunft noch offen hält. Über den November hinaus ist noch nichts entschieden: "Wir werden sehen. Im Moment weiß ich es nicht. "

Die kurze Dauer seines Engagements erklärt sich durch seine familiäre Situation. Da er in Schweden geblieben war, konnte sein Umfeld nicht langfristig zu ihm stoßen: "Ich habe meine Kinder in der Schule, ich möchte nicht zu lange von ihnen getrennt sein. Sechs Wochen sind ideal. Sie werden mich bald besuchen kommen. "

Vor seinem Wechsel zu Lugano war Omark Gegenstand zahlreicher Gerüchte gewesen, insbesondere um Södertälje. Der Verein aus der HockeyAllsvenskan soll ihm sogar ein großes Angebot unterbreitet haben, um ihn nach der Länderspielpause zu verpflichten. Derzeit hält sich der Spieler alle Optionen offen.