Während die Topspieler in der Schweiz im Vergleich zu den Importen nie um ihre Gehaltsliste bangen mussten, haben die weniger erfolgreichen Athleten offenbar ebenfalls einen Einkommenszuwachs zu verzeichnen.
Wie die NZZ in einem Gespräch mit Martin Steinegger feststellte, steigen die Löhne der Schweizer Spieler trotz der steigenden Zahl von Ausländern tendenziell an. Er erklärt, dass die letzten Spieler, die Biel verlassen werden, Verträge zwischen 400.000 und 450.000 Franken pro Jahr unterschrieben haben, während die Gehälter der Ausländer aufgrund des größeren Angebots seit Beginn des Krieges in der Ukraine unter Druck geraten sind.
Das Medium, das bestätigt, dass der EHC Biel immer noch nicht mit Konkurrenten wie den ZSC Lions, dem SC Bern, dem EV Zug oder auch Lausanne und Genève-Servette mithalten kann.
Steinegger selbst gibt sich bei all den Abgängen philosophisch: "Manchmal muss man einen Schritt zurück machen, um sich weiterentwickeln zu können. In letzter Zeit sind wir etwas genügsamer geworden".