Wichtige Periode, in der zahlreiche Verträge diskutiert werden. Der Freiburger Sportdirektor zieht gegenüber La Liberté Bilanz.

Mit 13 Spielern, die für die nächste Saison unter Vertrag stehen, ist seine Shoppingliste entsprechend groß: ein Torwart Nr. 2, zwei Verteidiger und acht Stürmer. Aber sein Budget ist nicht mehr allzu dehnbar: "Wir haben bereits drei oder vier große Gehälter zu zahlen und kein unbegrenztes Budget, auch wenn dieses seit der letzten Saison gestiegen ist", erklärt er der Tageszeitung.

Nathan Marchon, der sich noch entscheiden muss, hat bereits ein Angebot erhalten und Andrej Bykow könnte zurückkehren, wenn seine Leistungen auf dem Eis weiterhin so gut sind. Im Gegensatz zu Matthias Rossi, der zweifellos versucht sein wird, anderswo Spielzeit zu bekommen.

Vom Nachwuchs wird Kevin Nicolet bei seinem Ausbildungsverein avance La Lib' anheuern, die Fälle von Kevin Etter, Dominik Binias und Gaétan Jobin sind noch offen, je nachdem, wie sich diese in Zukunft entwickeln werden.

In der Verteidigung werden Benjamin Chavaillaz und Joel Scheidegger wahrscheinlich nicht verlängert, trotz eines laut Dubé "nicht sehr üppigen" Marktes, der dennoch einige Namen von Interesse nennt: Yanik Burren, Christian Pinana oder Colin Gerber.

Der Fall der Ausländer hängt mit dem Fall von ... Reto Berra zusammen. Sollte der Goalie nämlich nicht zu seinem Niveau zurückfinden, würde sich Dubé zweifellos auf dem ausländischen Markt umsehen. Andernfalls wünsche er sich jedoch das gleiche Gleichgewicht wie derzeit, also zwei Verteidiger, zwei Center und zwei Flügelspieler. Außerdem wies er darauf hin, dass David Desharnais seinen Rücktritt offiziell erklärt habe.