Moncton schlägt im QMJHL-Finale gleich zu Beginn kräftig zu

image post
  • Gepostet von dam, am :

    11/05/2025
Source: LHJMQ

Die Moncton Wildcats haben zum Auftakt des Finales der Gilles-Courteau-Trophäe das Tempo nicht verlangsamt.

Die Wildcats, die vor der letzten Serie 65 Spiele gewonnen hatten, feierten mit einem 4:1-Sieg gegen Rimouski Oceanic ihren 66. überzeugenden Sieg.

Juraj Pekarcik, Markus Vidicek, Vincent Collard und Preston Lounsbury zogen jeweils die Fäden für die Wildcats, die nun eine beeindruckende Bilanz von 13 Siegen in 14 Playoff-Spielen aufweisen. Étienne Morin, Nachwuchshoffnung der Calgary Flames, zeichnete sich mit zwei Beihilfen aus.

Auf Seiten der Oceanic konnte nur Maxime Coursol den wachsamen Mathis Rousseau überlisten, der nur 13 Paraden benötigte, um den Sieg zu verbuchen. Am anderen Ende des Eisfeldes wurde Mathis Langevin mit 36 Schüssen gegen ihn stark gefordert, wobei er 32 blockierte. Basile Sansonnens kam mit einer neutralen Bilanz davon.

Damit haben sich die Wildcats bereits im ersten Spiel dieses QMJHL-Finales eine ernsthafte Option geschaffen, da sie sowohl in der Offensive als auch in der Defensive dominieren. Rimouski muss sich schnell etwas einfallen lassen, wenn sie nicht schon bald mit dem Rücken zur Wand stehen wollen.