Könnte Mario Lemieux noch einmal an der Spitze der Pittsburgh Penguins sitzen, dem Team, mit dem er alles gewonnen hat?

Nach Informationen von Pierre LeBrun (TSN) erkundet die ehemalige Nr. 66 zusammen mit seinen ehemaligen Partnern Ron Burkle und David Morehouse derzeit die Möglichkeit, die Franchise, die sie 2021 verkauft hatten, zurückzukaufen.

Das Trio, das die Penguins vor drei Jahren für rund 900 Millionen US-Dollar an die Fenway Sports Group verkauft hatte, prüft eine mögliche Rückkehr an die Schalthebel der Macht. Die Gruppe unter der Leitung von John Henry, der unter anderem die Boston Red Sox und den Liverpool FC besitzt, würde einen vollständigen oder teilweisen Verkauf der Franchise in Betracht ziehen. Laut TSN sollen auch Gespräche mit einem anderen potenziellen Käufer im Gange sein.

Lemieux und Burkle hatten die Franchise 1999 vor dem Bankrott bewahrt. Heute werden die Penguins laut der neuesten Forbes-Rangliste auf 1,75 Milliarden Dollar geschätzt. Eines ist sicher: Eine mögliche Rückkehr von Lemieux an die Spitze der Franchise würde in Pittsburgh viele Erinnerungen wecken.