Die Arbeit war zweifellos mühsam, aber in dem Lausanner Haus scheinen Ruhe und Gelassenheit eingekehrt zu sein.

Ein Beweis dafür ist die gute Nachricht, die Präsident Patrick de Preux gegenüber Blick verkündete: "Wir haben alle unsere Streitigkeiten beigelegt". Damit sind vor allem die Meinungsverschiedenheiten mit Ville Peltonen oder jüngst Craig MacTavish gemeint.

Die Seite Petr Svoboda ist ebenfalls endgültig abgeschlossen, auch wenn dies langfristig Spuren hinterlassen wird, sei es im aktuellen Kader des Vereins oder in den Finanzen, denn laut demselben Medium soll das Loch 50 Millionen betragen, die vom Mehrheitsaktionär Grégory Finger übernommen werden.