Das Comeback der Oilers war letztlich nutzlos, da die Panthers in Akt VII gewannen

Ein letzter 2:1-Sieg durch ein Siegtor von Sam Reinhart reichte für das Glück der Franchise aus Florida.

Die Florida Panthers krönten ihre 30. NHL-Saison mit dem Gewinn ihres ersten Stanley Cups, ein Jahr und elf Tage nachdem sie im Finale an den Vegas Golden Knights gescheitert waren. Florida entwickelte sich von einem Wild-Card-Team, dessen Aschenputtel-Reise bis zum Stanley-Cup-Finale 2023 nach drei Spielen endete, zu einem Verein, der einen Divisionstitel der regulären Saison in einen Stanley-Cup verwandelte. Die Panthers wurden das erste Team, das vom am schlechtesten platzierten Team der Playoffs in einem Jahr zum Stanley-Cup-Champion im nächsten Jahr wurde (im Format mit 16 Mannschaften).

Die Panthers wurden das neunte Team in der Geschichte der NHL, das einen Cup gewann, nachdem es das vorherige Finale verloren hatte, und schlossen sich damit den Penguins 2009, den Oilers 1984, den Canadiens 1968, den Canadiens 1956, den Canadiens 1953, den Red Wings 1950, den Red Wings 1943 und den Rangers 1933 an.